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Reiseroute entlang der Südküste von Guadeloupe

Katharina Westerhauslinkedin Katharina Westerhaus

Redakteurin für das Magazin Filovent. "Meine Leidenschaft fürs Reisen und die Verbundenheit zum Meer aus meiner norddeutschen Heimat möchte ich nutzen, um meine Begeisterung für das Entdecken neuer Orte zu teilen."

"Auf der ganzen Reise war Anse Canot unser bester Ankerplatz: Das Wasser war herrlich, das Wetter war unglaublich und wir waren allein auf der Welt. Es hat uns so gut gefallen, dass wir dort zwei Nächte verbracht haben".

Anfang November entschieden sich Denis und seine Frau spontan, auf einem Katamaran Lucia 40 nach Guadeloupe zu segeln. Da sie bereits mehrmals auf dieser Insel segeln waren, wollten sie sich dieses Mal auf den Südosten der Insel konzentrieren und ein Boot in Pointe-à-Pitre mieten.

In diesem Artikel erfahren Sie mehr über ihre Reiseroute und die Höhepunkte ihrer Segelreise.

  1. Eine Reise auf einem Katamaran nach Guadeloupe
  2. 7-tägige Segelroute von Pointe-à-Pitre aus
  3. Höhepunkte und Erinnerungen an den Segeltörn

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Eine Reise auf einem Katamaran nach Guadeloupe.

In diesem regnerischen und kalten November wünschten sich Denis und seine Frau einen Ortswechsel und ein bisschen Sonne. Sie haben vor etwa fünf Jahren im Bassin d'Arcachon mit dem Segeln begonnen und mieten sich regelmäßig ein Sgelboot in unterschiedlichen Destinationen. Sie variieren gerne die Reiseziele, sind aber besonders von Guadeloupe angetan, vor allem außerhalb der Saison, wo sie vor drei Jahren schon einmal mit demselben Boot gesegelt sind. Dieses Jahr entschieden sie sich für einen anderen Segelplan, da sie länger als 2020 unterwegs waren und sich auf den Süden von Guadeloupe konzentrierten. Das Mal davor hatten sie sich eher für Les Saintes entschieden.

 

Aus Sicht des Transports und der Logistik ist Guadeloupe von Frankreich aus sehr leicht zu erreichen. Denis und seine Frau kamen aus Bordeaux, erreichten Paris mit dem Zug und flogen dann mit einem Direktflug von Paris Orly nach Guadeloupe. Denis erzählt: “Die Fahrten waren sehr einfach. Zwischen dem Flughafen Pointe-à-Pitre und dem Jachthafen Bas-du-Fort braucht man mit dem Taxi, das man vor Ort sehr leicht bekommt, etwa 20 Minuten. Auf dem Rückweg hat uns der Vermieter Dream Yacht ein Taxi gemietet, um zum Flughafen zurückzufahren.”

Die Lucia 40

Denis und seine Frau hatten ihre letzte Segelreise an Bord des 12-Meter-Katamarans sehr genossen und beschlossen deshalb, die Lucia 40 ein zweites Mal zu chartern. "Es ist ein geräumiges Boot mit großen Kabinen, bequemen Betten, der Hauptbereich ist gut ausgestattet. Wir haben gesehen, wie es sich zwischen 2020 und 2023 entwickelt hat, es ist älter geworden, aber es war immer noch perfekt nutzbar."

Der Vorteil des Katamarans gegenüber dem Einrumpfboot ist seine Stabilität. "Es ist extrem angenehm, auf einem Katamaran zu segeln. Das Gefühl des Segelns, des Bootes, das lautlos über das Wasser gleitet, ist wirklich beruhigend. Das ist es, wonach wir suchen, wenn wir auf einen Segeltörn gehen. Aber ich, die ich das Gefühl und das Segeln liebe, werde mich beim nächsten Mal vielleicht für ein Einrumpfboot entscheiden. Auf einem Einrumpfboot kann man die Segel nämlich viel feiner trimmen."

catamaran lucia 40
Katamaran Lucia 40 (Quelle : Hersteller)

7-tägige Segelroute von Pointe-à-Pitre aus.

"Unser Hauptziel war es, Petite Terre und Marie-Galante zu segeln,  danach haben wir unsere Route zusammengestellt. Wenn die Entfernungen kurz waren, gingen wir aus Spaß am Segeln zumindest einige Stunden am Tag segeln." Diese Route umfasst insgesamt 103 Seemeilen. Das bedeutet zwei bis drei Stunden Segeln pro Tag und ist sowohl für Anfänger als auch für eine festgefahrene Crew geeignet. "Das Gute an diesen Inseln ist, dass man sie von Anfang an sieht. Man sieht den Kurs, den man vor allem zwischen Guadeloupe und Marie Galante halten muss. Ein Anfänger, der einige Schulungen erhalten hat, kann perfekt dorthin fahren."

Abfahrt ab Pointe-à-Pitre

Tag 1 : Pointe-à-Pitre → Sainte-Anne → Saint-François

Tag 2 : Saint-François → Petite Terre

Tag 3 : Petite Terre → Anse Canot

Tag 4 : Anse Canot → Saint-Louis

Tag 5 : Saint-Louis → Anse Canot

Tag 6 : Anse Canot → îlet Gosier

Tag 7 : îlet Gosier → Pointe-à-Pitre

Ankunft in Pointe-à-Pitre

carte itinéraire
Denis' Segelroute im Süden von Guadeloupe (Karte anklicken)

Tag 1 : Pointe-à-Pitre → Sainte-Anne → Saint-François

Nach einem Tag an Land in Pointe-à-Pitre verlassen Denis und seine Frau den Yachthafen und beginnen ihre Reise in Richtung Sainte-Anne im Südosten der Insel. Am Ortseingang von Sainte-Anne befindet sich der berühmte Strand La Caravelle mit seinem weißen Sand und den Kokospalmen. Der Strand besteht aus einem windigen Teil, der ideal für Segelsportarten ist, und einem durch ein Korallenriff geschützten Teil, der perfekt zum Faulenzen geeignet ist. In der Stadt gibt es einen ständigen Markt, auf dem einheimische exotische Früchte und zahlreiche Gewürze angeboten werden. Auf der Straße bieten Verkaufsstände zum Mitnehmen Kostproben lokaler Spezialitäten wie die traditionellen Accras oder den mit Früchten arrangierten Rum an.

Nach einer ersten Pause am Tag segeln Denis und seine Frau weiter nach Saint-François, wo sie die Nacht verbringen. Dort ist die Anse du Mancenillier ein perfekter tropischer und ruhiger Ankerplatz. Gut geschützt vor den Nordostwinden kann man hier sorglos auf Sandbänken in einer Tiefe von 5 Metern ankern. Die nicht weit entfernte Marina Saint-François bietet Zugang zu zahlreichen Annehmlichkeiten und Wassersportaktivitäten.

Strand von Sainte Anne
Strand von La Caravelle in Sainte Anne, Guadeloupe (Quelle: Denis)

Tag 2 : Saint-François → Petite Terre

Am zweiten Tag nahmen Denis und seine Frau Kurs auf den Archipel Petite Terre, der aus zwei Inseln besteht: Terre-de-Bas und Terre-de-Haut. Denis wollte besonders das nationale Naturschutzgebiet auf Terre-de-Bas sehen. Da die Insel seit 1972 nicht mehr bewohnt ist, beherbergt sie nämlich die größte Leguankolonie der Kleinen Antillen. Aus diesem Grund bietet der Ankerplatz im Nordwesten der Insel eine außergewöhnliche Naturkulisse. Die exotische Landschaft zeichnet sich durch Palmen, weißen Sand, eine bunte Vegetation und eine dichte Meeresfauna aus. Denis empfiehlt diesen Spot vor allem wegen seiner Meeresfauna: Hier trifft man unter anderem auf Barrakudas und Schildkröten. Am Strand haben Sie die Möglichkeit, die berühmten Leguane mit ihrem prähistorischen Aussehen beim Schlafen zu beobachten. Bei einem Spaziergang zum Vieux Fort der Insel können Sie einen schönen Ausblick auf den Ort genießen. Denis und seine Frau haben sich entschieden, einen Tag und eine Nacht dort zu verbringen, um von den wenigen Touristen in der Nebensaison zu profitieren.

Die Insel Petite Terre
Insel Petite Terre (Quelle: Adobe Stock)

Tag 3 : Petite Terre → Anse Canot

Am nächsten Morgen, als Denis und seine Frau Petite Terre verlassen wollten, gab es ein Problem mit den Festmachern des Bootes. Diese hatten sich in den Leinen der Festmacherboje verfangen. Außerdem mussten sie beim Verlassen der Inseln schnell anhalten, um ein Problem mit dem Ruder zu beheben. Und am Ende dieser zwei spannungsgeladenen Momente fand sich der Katamaran plötzlich von einem Dutzend Delfinen umringt. Denis erzählt: "Die Delfine schienen zu spüren, dass wir in Seenot geraten waren, und tauchten wie aus dem Nichts auf, als wollten sie uns unterstützen. Sie blieben ziemlich lange um uns herum, bis ich das Problem mit dem Ruder behoben hatte und wir wieder losfahren konnten. Wir fanden das absolut genial".

Im Anschluss daran war geplant, weiter nach Süden zu fahren und für ein paar Tage Marie-Galante zu erreichen. Zuvor wollte das Paar jedoch noch einmal zum Mittagessen an den Ankerplatz in Saint-François zurückkehren, um die wunderschöne Lagune zu genießen. Anschließend wählten sie für ihre erste Nacht auf Marie-Galante den Ankerplatz Anse Canot im Nordwesten der Insel. Dieser wilde Ankerplatz bietet einen guten Schutz und ist insbesondere bei östlichem Wellengang wunderschön. Am Strand stehen Tische und Dächer zum Grillen zur Verfügung. Das Wasser ist sehr klar und das Gras grün, was den Ort paradiesisch macht.

Anse Canot
Ankerplatz in der Anse Canot auf Marie-Galante (Quellen: Denis & Navily)

Tag 4 : Anse Canot → Saint-Louis

Entlang der Westküste von Marie-Galante in Richtung Süden fuhr die Besatzung der Lucia 40 zur Bucht von Saint-Louis. Bei der Fahrt entlang der Westküste von Marie-Galante kommen Sie an dem durchlöcherten Felsen vorbei, der "Gueule Grand Gouffre" genannt wird. Wenn die Größe Ihres Bootes es zulässt, können Sie in eine Art Höhle unter freiem Himmel einfahren. Der Ankerplatz in der Bucht von Saint-Louis mit seinem 4 bis 5 Meter tiefen Sandboden gilt als einer der besten der Region. Er garantiert einen guten Halt und bietet eine große Fläche in Lee. Segler finden hier Annehmlichkeiten wie Apotheken, Bars, Restaurants, Minimärkte und einen Roller- oder Autoverleih, um die Insel zu erkunden. Ein lokaler Markt bietet frische Produkte an. Für diejenigen, die die lokale Kultur kennenlernen möchten, ist ein Besuch der Rhumerie Bielle ein Muss, und auch der Indigo-Entdeckungsworkshop in Grand Bourg ist einen Besuch wert. Es stehen Sammelbusse zur Verfügung, um nach Grand Bourg zu gelangen. Der Ort bietet auch einen Tauchclub und einen eigenen Steg für Beiboote. Es ist ratsam, weit entfernt vom Steg zu ankern, um ungestört zu sein. Denis und seine Frau verbrachten hier eine sehr angenehme Nacht, die sie in Erinnerung behalten werden.

Saint-Louis
Geule grand gouffre in der Nähe von Saint-Louis (Quelle: Denis)

Tag 5 : Saint-Louis → Anse Canot

Ursprünglich hatten Denis und seine Frau an ihrem fünften Tag geplant, die Küste von Marie-Galante entlang zu fahren, um einen letzten Ankerplatz auf der Insel einzunehmen. Da sie sich jedoch in die Anse Canot verliebt hatten, beschlossen sie schließlich, umzukehren, um diesen Ankerplatz länger zu genießen. Denis erklärte: "Auf der ganzen Kreuzfahrt war dies unser bester Ankerplatz: Das Wasser war wunderschön, das Wetter war unglaublich und wir waren allein auf der Welt. Es hat uns so gut gefallen, dass wir zwei Nächte dort verbracht haben". Sie segelten ein paar Stunden um die Insel herum, bevor sie ihr Boot wieder dort für einen Tag und eine Nacht anlegten.

Marie-Galante
Navigation an der Westküste von Marie-Galante (Quellen: Denis & Navily)

Tag 6 : Anse Canot → îlet Gosier

Am sechsten Morgen ihrer Segelreise kehrten Denis und seine Frau um und fuhren 20 Seemeilen (ca. 36 km) nach Norden, um nach Guadeloupe in Richtung Le Gosier zu gelangen. Direkt vor dem Strand La Datcha befindet sich das Ilet du Gosier, das einen Spaziergang wert ist. Sie können bis zum Leuchtturm laufen und sich dann am schönen Strand des Ilet du Gosier sonnen. Zwischen der Insel und der Küste Guadeloupes befindet sich ein ruhiger Ankerplatz, der zu 90 % vor Wind und Wellen geschützt ist, so dass das Meer wie ein See aussieht. Dort gingen unsere Segler an diesem Abend vor Anker. Der Hafen von Le Gosier ist gut ausgebaut und sehr belebt, insbesondere am Freitag, wenn der Markt stattfindet. Nach einer letzten Nacht in dieser bezaubernden Bucht machten sich Denis und seine Frau am siebten Tag auf den Rückweg nach Pointe-à-Pitre. Sie erreichten den Yachthafen Bas-du-fort, indem sie die Küste in westlicher Richtung hinauf fuhren. Im Hafen angekommen, waren sie angenehm überrascht, wie herzlich sie von den Leuten am Kai und dem Basisleiter empfangen wurden. Denis berichtet: "Der Vermieter Dream Yacht hat uns wirklich gut geholfen, das Team war sehr nett und hilfsbereit. Sie haben uns sogar unser Taxi für die Rückfahrt zum Flughafen gebucht. Die Betreuung ist in diesem Yachthafen top".

Inseln Gosier und Guadeloupe
Inseln Gosier, Guadeloupe (Quelle: Denis & Adobe Stock)

Höhepunkte und Erinnerungen an das Segeln

Hier sind einige Tipps und Aktivitäten, die Denis während seiner Kreuzfahrt unternommen hat:

  • Auf Marie-Galante ein Auto mieten, um die Insel zu erkunden.
  • Wandern gehen. Der Küstenweg auf Marie-Galante ist zum Beispiel mehrere Kilometer lang und ermöglicht eine halbtägige Wanderung.
  • Paddeln: "Ich paddle und meine Frau schwimmt. Wir machen das gerne zusammen, um Orte zu entdecken, die mit dem Katamaran nicht erreichbar sind." Das glasklare Wasser von Guadeloupe ist dafür ideal.

Was das Segeln angeht, ist Guadeloupe ein gutes Ziel, da dort ständig Passatwinde wehen. Dadurch kann man gut segeln. "Wann immer ich kann, hole ich die Segel raus. Den Motor schalte ich nur ein, wenn ich keine andere Wahl habe. In diesem Fall ist das auf Guadeloupe selten der Fall. In Saint-François zum Beispiel mussten wir gegen den Wind fahren, und ein Katamaran ist ein Boot, das sich nur schwer am Wind fortbewegen kann. Wir haben also den Motor angeworfen, um uns zusätzlich zum Segeln zu helfen." In der Nacht und zwischen den Inseln, so erzählt Denis, gab es etwas Wellengang mit bis zu zwei Meter hohen Wellen. So empfehlen wir für die Auswahl der Ankerplätze die App Navily, die die Windschutzgrade der einzelnen Orte angibt.

Was das Wetter betrifft, haben Denis und seine Frau einige Regenschauer abbekommen, vor allem beim Segeln. "Das kann auf hoher See schon ein bisschen überwältigend sein. Man bekommt große Eimer Wasser und Windböen ab, aber das hält nie lange an. Im Allgemeinen war das Wetter sehr ordentlich". Sie empfehlen Guadeloupe im November zu besuchen. "Ich empfehle diese Inseln sogar zu jeder Jahreszeit. Das erste Mal war ich im März dort: Es war top, aber es war sehr voll. Jetzt, im November, war es ideal, weil die Temperaturen hoch sind und das Wasser sehr warm ist. Es ist zwar die Zeit der Zyklone, aber in Wirklichkeit gab es die beiden Male, die wir dort waren, nur ein paar kleine Regenfälle. Wir hatten über 29 °C im Wasser: Es war ein Genuss".

Nach mehreren Segeltörns auf Guadeloupe empfiehlt Denis besonders, Petite Terre und Marie-Galante zu besuchen, die seiner Meinung nach einen Besuch wert sind. "Guadeloupe wird oft mit den Saintes-Inseln in Verbindung gebracht, aber man spricht weniger von Marie-Galante, die ich genauso empfehlen kann." Er rät außerdem dazu, die Navigation und die Reiseroute im Voraus gut zu planen. "Wenn man zum Beispiel nach Petite Terre segelt, sieht man die Insel nicht am Horizont und zieht den Wind auf: man muss vorausschauend segeln und seinen Kurs vorbereiten." Für ihren nächsten Segeltörn in der Karibik möchte das Paar ein Boot auf Martinique mieten und mehrere Wochen lang auf den Grenadinen segeln gehen.

Danksagung

Ich danke Denis herzlich für sein Feedback! An Denis und seine Frau: Vielen Dank für die Fotos, mit denen wir einige Erinnerungen an Ihre Segelreise teilen können!

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