Große Überfahrt Korsika-Martinique mit dem Segelboot: 4 Wochen Segeltraining auf dem Ozean in Richtung Antillen auf dem Segelboot von Yannick Bestaven

Wichtigste Eigenschaften
Art des Bootes: neel 47
Anzahl Kabinen: 5
Maximale Kapazität: 10 Reisende

Kabinen

Geteilte Doppelkabine
Kapazität: 2 Schlafplätze maximum
Diese komfortable und funktionale Doppelkabine ist mit einem Bett und einem optimierten Bereich zum Ausruhen ausgestattet. An Bord werden die Kabinen nach dem Prinzip der Schichten aufgeteilt, wie bei einem Hochseerennen. Bei langen Überfahrten kann es zu einem Wechsel des Bordpersonals kommen, um jedem ausreichend Schlaf und eine permanente Wachbereitschaft zu gewährleisten.
Einzelbett im vorderen Teil
Kapazität: 1 Schlafplatz maximum
Dieses Einzelbett befindet sich im vorderen Teil des Schiffes und bietet einen funktionalen und gut gestalteten Raum, ideal für Alleinreisende. Es ist kompakt, aber komfortabel und spiegelt den authentischen maritimen Geist wider, perfekt für ein unvergessliches Segelerlebnis.
NB : Die präsentierten Fotos, Informationen und Bilder sind nicht verbindlich. Die angegebene Reiseroute und das Programm können ohne Vorankündigung aufgrund von Wetterbedingungen oder aus technischen Gründen (Entscheidung des Kapitäns) geändert werden. Die Fahrzeiten können je nach See- und Wetterbedingungen variieren.

Reiseroute

Ajaccio Auf dem Meer - Atlantischer Ozean
Tag 1 bis Tag 15 – Von Ajaccio zum Atlantik: Ablegen und Hochseesegeln: An Bord organisiert sich... mehr+ das Leben um die Wachzeiten, Manöver und die kontinuierliche Überwachung der Navigation. Ab dem Ablegen in Ajaccio beteiligt sich jedes Crewmitglied Tag und Nacht unter realen Hochsee-Bedingungen voll und ganz am Betrieb des Segelboots.
Die Wachen werden in kontinuierlicher Rotation von Zweierteams übernommen. Jedes Team überwacht den Kurs des Bootes: Kurs, Position, Verkehr und Wetter. Es steuert am Ruder oder mit Autopilot, kontrolliert regelmäßig die Segel, die Takelage und die Ausrüstung und führt das Logbuch, in dem Kurs, Geschwindigkeit, Wetterbedingungen und eventuelle Zwischenfälle notiert werden. Die Skipper stehen jederzeit zur Verfügung, um die Manöver zu überwachen, die Navigationsstrategie anzupassen und ihre Erfahrungen im Umgang mit einem Hochseesegelboot weiterzugeben.
Jeden Tag nehmen die Crewmitglieder an allen Manövern teil: Einstellen der Segel entsprechend dem scheinbaren und tatsächlichen Wind, Wechseln der Vorsegel (Genua, Stagsegel, Spinnaker, Gennaker), Setzen und Lösen von Reffs, Halsen, Wenden oder Kurskorrekturen. Sie stellen den Autopiloten ein oder übernehmen in schwierigen Phasen das Ruder, während sie täglich das Deck und die Ausrüstung (Schoten, Fallen, Winschen, Leinen, Sicherheitssysteme) überprüfen. Alle Manöver werden in Abstimmung mit dem Skipper im Sinne der Effizienz und Sicherheit durchgeführt.
Das Leben an Bord basiert auch auf der Mitwirkung aller: Lesen der GRIB-Dateien, Analyse der Isobaren-Karten, laufende Wartung des Bootes – Spülen des Cockpits, Überprüfen der Segel, Verstauen der Schoten – sowie Zubereitung der Mahlzeiten. Die Verwaltung der Energie, des Frischwassers und der Ausrüstung erfolgt gemeinsam.
In diesen ersten zehn Tagen verlassen wir das Mittelmeer, überqueren die Straße von Gibraltar und gewöhnen uns an den Rhythmus des Meeres. Die Fahrt geht dann weiter nach Westen in Richtung Atlantik, wo die Bedingungen wechselhafter werden und besondere Wachsamkeit erfordern.
 
Frühstück
Mittagessen
Abendessen
Auf dem Meer - Atlantischer Ozean Die Azoren
Tag 1 bis Tag 15 – Atlantikroute und Ankunft auf den Azoren: Ab dem 10. Tag segelt das Segelboot... mehr+ auf hoher See in Richtung des Archipels der Azoren. Die Navigation im Nordatlantik erfordert präzise Einstellungen, ständige Wettervorhersagen und eine reibungslose Koordination der Wachschichten. Die Crewmitglieder wenden nun die in den ersten Tagen erworbenen Fähigkeiten voll und ganz an: strenge Wachsamkeit, Optimierung des Kurses, Feinabstimmung der Segel entsprechend der Entwicklung des Windes und des Wellengangs. Die Bedingungen können zwischen anhaltenden Westwinden, ruhigeren Phasen und Übergängen zwischen Tiefdruckgebieten wechseln und bieten so ein ideales Lernfeld für die Hochseeschifffahrt.
Um den 14. Tag herum erreicht die Crew die Azoren. Dieser technische und gesellige Zwischenstopp ermöglicht es, Vorräte aufzufüllen, das Boot zu inspizieren, sich auszuruhen und die Umgebung an Land zu erkunden, bevor die zweite Etappe der Überfahrt in Richtung Antillen beginnt.
 
Frühstück
Mittagessen
Abendessen
Die Azoren Auf dem Meer - Atlantischer Ozean
Tag 15 bis Tag 30: Der zweite Teil der Überfahrt führt von den Azoren zu den Antillen. Sobald das... mehr+ Segelboot den Archipel verlässt, nimmt es Kurs auf Westen, getragen von Winden, die mit zunehmender Annäherung an die Passatwindzone immer gleichmäßiger werden. Die See wird rauer, aber auch stabiler und ermöglicht lange Tage mit vor dem Wind segelnden Booten.
Diese idealen Bedingungen ermöglichen es, die Einstellungen zu verfeinern, die Manöver unter Spinnaker oder Gennaker zu perfektionieren und alle während des ersten Teils der Reise erworbenen Fähigkeiten in die Praxis umzusetzen. Die Wachen folgen aufeinander, der Rhythmus des Meeres setzt sich durch und das Leben an Bord wird flüssiger: Energie- und Wassermanagement, tägliche Wartung, Zubereitung der Mahlzeiten, Verfolgung des tropischen Wetters.
Mit jedem Tag gewinnt die Crew an Selbstvertrauen, Koordination und Selbstständigkeit. Die Überfahrt wird zu einem vollständigen Eintauchen in die Hochseeschifffahrt, zwischen langen Stunden unter dem Sternenhimmel, der Beobachtung von Sturmböen, subtilen Anpassungen der Segel und dem stetigen Vorankommen in Richtung Karibik.
Die Ankunft in Le Marin auf Martinique ist nach etwa vier Wochen auf See geplant. Es ist der Höhepunkt eines echten Ozeanabenteuers: die Zufriedenheit, den Atlantik mit einer solidarischen, gut ausgebildeten und erfahrenen Crew überquert zu haben, mit der Erinnerung an ein einzigartiges Erlebnis der Navigation und des Lebens auf See.
 
Frühstück
Mittagessen
Abendessen
Auf dem Meer - Atlantischer Ozean Le Marin
Tag 25 bis Tag 30 – Segeln nach Le Marin: Etwa fünf Tage vor der Ankunft segelt das Segelboot... mehr+ nun in den Passatwinden. Die gleichmäßigen Winde ermöglichen eine schnelle und komfortable Fahrt, fast ausschließlich vor dem Wind. Das Meer ist wärmer, der Himmel stabiler und die Bedingungen ideal, um die Manöver unter Spinnaker zu perfektionieren, die Geschwindigkeit anzupassen und einen konstanten Kurs in Richtung Antillen zu halten.
Die letzten Tage sind von einer erfolgreichen Navigation geprägt: Jeder kennt seine Aufgabe, die Manöver werden präzise ausgeführt und die Crew genießt die Dynamik der offenen See in vollen Zügen. Die Nächte sind geprägt von Sternbeobachtungen, der Überwachung von Schauern und subtilen Anpassungen der Segel, um die Geschwindigkeit zu optimieren.
Die Ankunft in Le Marin auf Martinique markiert das Ende einer etwa vierwöchigen Seereise. Die Einfahrt in die Bucht nach der langen Überfahrt aus Europa ist mit einer Mischung aus Zufriedenheit, Stolz und Emotionen verbunden: dem Gefühl, den Atlantik als eingespielte, solidarische und erfahrene Crew überquert zu haben. Eine umfassende, reichhaltige, engagierte und unvergessliche maritime Erfahrung.
 
Frühstück
Mittagessen
Abendessen

Inklusive

Der Preis beinhaltet
Betreute Teilnahme an Hafenmanövern und Ankermanövern
Begleitung durch professionelle Skipper
Ausbildung oder Einführung in die Hochseeschifffahrt
Der Preis beinhaltet nicht
Verpflegung an Bord und Verpflegungskosten bei Zwischenstopps
Nicht im Programm enthaltene Mahlzeiten
Trinkgeld der Reiseführer und/oder der Crew
Zusätzliche Informationen
Auch wenn das Boot mit Segeln ausgestattet ist, wird die Navigation hauptsächlich mit dem Motor erfolgen, wenn die Bedingungen für die Nutzung der Segel nicht günstig sind
Aktive Kreuzfahrt mit Ausbildung zum Hochseeschein, Teilnahme an Wachen und Manövern
Die Dauer der Überfahrt hängt von den Wetterbedingungen ab und kann mehrere Tage betragen.
Die Kabinen werden wie im Rennen geteilt. Bei langen Überfahrten kann es zu einer Rotation des Bordpersonals kommen, um ausreichend Schlaf für alle und eine permanente Wachsamkeit zu gewährleisten.
Die Schlafplätze werden einzeln verkauft, die Kabinen werden geteilt, außer im Falle einer Privatisierung der Kabine.
Optionale Leistungen
Flüge, die nicht im Programm enthalten sind, sind auf Anfrage erhältlich

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